Exportieren Sie 3ds Max-Modelle in FBX-Dateien, um sie in Showcase zu importieren. Stellen Sie sicher, dass Sie die aktuelle Version von FBX Exporter verwenden. Klicken Sie dazu am unteren Rand des Dialogfelds FBX-Export auf die Schaltfläche Web-Updates.
Die besten Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie bereits im Voraus wissen, dass das Modell in Showcase verwendet werden wird, und Sie das Modell entsprechend erstellen. Befolgen Sie die hier beschriebenen Richtlinien.
Ein detailliertes White Paper zu diesem Thema mit Inhalten, die laufenden Aktualisierungen unterliegen, finden Sie unter http://area.autodesk.com/showcase2012/whitepapers/.
NURBS werden nicht unterstützt. In Showcase werden beim Import Polygone in Netze konvertiert, was zu visuellen Unregelmäßigkeiten führt. Versuchen Sie, 3ds Max-Polygone in 3ds Max in Netze zu konvertieren. Alternativ können Sie die Option Triangulieren im FBX-Exportprogramm verwenden.
Kombinieren Sie Objekte, die nicht unabhängig voneinander sein müssen. Dadurch kann Showcase schneller ausgeführt werden. Multi-/Sub-Objekte (MSOs) werden in Autodesk-Materialien nicht unterstützt, nur in Standardmaterialien.
Reduzieren Sie die Anzahl der Polygone, um die Leistung von Showcase zu optimieren. Verwenden Sie hierfür Werkzeuge wie den Modifikator Optimieren oder ProOptimizer.
Autodesk-Materialien werden unterstützt, und Standardmaterialien mit regelmäßigen Textur-Maps werden unterstützt. Vermeiden Sie 3ds Max-Prozedurtexturen. Diese werden nicht unterstützt.
Verwenden Sie Real-World Scale UV-Koordinaten, und richten Sie die Texturgröße in den aktuellen Einheiten ein. Stellen Sie sicher, dass korrekte UVs angewendet werden: UV-Modifikatoren werden in Showcase unterstützt.
Wenn Sie Standardmaterialien verwenden, konvertieren Sie Relief-Maps in Normalen-Maps.
Um eine gute Umgebungsbeleuchtung in Showcase zu erreichen, verwenden Sie den Modifikator UVW zuweisen, um eindeutige UVs in 3ds Max zu erstellen.
Um benutzerdefinierte Textur-Maps von Autodesk-Materialien erfolgreich in Showcase zu importieren, wenden Sie das Autodesk Bitmap auf sie an.
Es werden nur die Prozedur-Maps unterstützt, die sich auf Autodesk-Materialien beziehen, einschließlich der folgenden:
Skalieren Sie Textur-Maps in binären Vielfachen für optimale Effizienz (64, 128, 256, 512, 1024 usw.).
Wenn Sie feststellen, dass Textur-Maps nicht in die Showcase-Szene importiert werden, versuchen Sie es mit der Option Medien einbetten im FBX-Exportprogramm. Wenn Sie dies tun, gehen Textur-Map-Verknüpfungen allerdings verloren, und die FBX-Datei wird größer.
